Seit dem Beginn des Globalisierungsprozesses unterliegen verschiedene Lebensbereiche einem ständigen Wandel. Durch die Entwicklungen in Kommunikation, Technik und Verkehr ist eine globale Vernetzung von Personen, Unternehmen oder gar Politik vollzogen worden. Diese Phänomene spiegeln sich auch im literarischen Schaffen wider, die es entsprechend zu handhaben gilt. Bisherige Ansätze tragen der hybriden Literatur nicht mehr Rechnung und müssen im globalen Zeitalter angepasst werden. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, das Konzept der Neuen Weltliteratur auf den Roman Die Katze und der General der georgisch-deutschen Autorin Nino Haratischwili anzuwenden und auf ihre Aktualität und die Möglichkeit auf eine Kategorisierung in die Neue Weltliteratur hin zu analysieren.
Seit dem Beginn des Globalisierungsprozesses unterliegen verschiedene Lebensbereiche einem ständigen Wandel. Durch die Entwicklungen in Kommunikation, Technik und Verkehr ist eine globale Vernetzung von Personen, Unternehmen oder gar Politik vollzogen worden. Diese Phänomene spiegeln sich auch im literarischen Schaffen wider, die es entsprechend zu handhaben gilt. Bisherige Ansätze tragen der hybriden Literatur nicht mehr Rechnung und müssen im globalen Zeitalter angepasst werden. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, das Konzept der Neuen Weltliteratur auf den Roman Die Katze und der General der georgisch-deutschen Autorin Nino Haratischwili anzuwenden und auf ihre Aktualität und die Möglichkeit auf eine Kategorisierung in die Neue Weltliteratur hin zu analysieren.
Primary Language | German |
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Journal Section | Articles |
Authors | |
Publication Date | June 15, 2022 |
Submission Date | March 4, 2022 |
Published in Issue | Year 2022 |
www.gerder.org.tr/diyalog